rheinische ART
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rheinische ART 06/2017

Archiv 2017

KURZ NOTIERT

 Ehrenamtlich Gerhart Baum war zum ersten Mal im Leben Kunst-Auktionator und schwang gerne das „Hämmerchen“. Immerhin ging es um einen guten Zweck. Baum, Innenminister a.D. und Leiter des NRW-Kulturrates, realisierte zum Teil respektable Versteigerungserlöse während der Finissage der Kunstausstellung IN DUBIO PRO ARTE.

 

Finissage und Auktion von IN DUBIO PRO ARTE im Kölner Verwaltungs- und Finanzgericht am Appellhofplatz. V.l.n.r. Dominik Möltken, Gerhart Baum und Kirsten Reinhardt Foto ©indubioproarte

 

Manchmal war auch ein Schnäppchen dabei, da die Werke zum Startgebot in Höhe von 50 Prozent des offiziellen Wertes verkauft wurden. Insgesamt elf Kunstwerke der Künstler Ulrich Dohmen, Hannes Helmke, Peter Stock und Walter Raab wechselten die Besitzer. Die Erlöse von Euro 7.516,- gehen an die beiden Spendenempfänger LOBBY FÜR MÄDCHEN e.V. und an den Museumsdienst Köln.
     Es war die erste Benefiz-Kunstausstellung IN DUBIO PRO ARTE im Lichthof des Verwaltungs- und Finanzgerichts am Appellhofplatz Köln. Sechs Wochen lang stand sie der interessierten Öffentlichkeit zur Besichtigung zur Verfügung. IN DUBIO PRO ARTE basiert auf ehrenamtlichem Engagement. Die Initiatoren, der Kölner Geschäftsmann Peter Möltgen (Parfümerie Möltgen) und der Rechtsanwalt Peter Thümmel, hatten das Benefiz-Projekt zusammen mit Kunst-Kultur-Justiz e.V. (KKJ) aus der Taufe gehoben. Gemeinsam mit den Veranstaltern von Award Marketing wurde die Benefiz-Idee unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Henriette Reker umgesetzt. ruwoi

 

 

 

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