rheinische ART
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rheinische ART 06/2010

aus "Besuchenswert"

16. - 20. Juni 2010

Literatur erleben im Kölner KunstSalon

 

Für Liebhaber: Literatur in den Häusern der Stadt

 

Literatur muss kein einsamer Genuss sein. Seit nunmehr zehn Jahren lädt der Kölner KunstSalon zu seinem Literatur-Festival ein. Kreative Gastgeber, engagierte Autoren, großartige Vorleser und exklusive Orte zeichnen dieses Fest des Wortes aus.

 

Foto: KunstSalon

MIT VIEL Elan und persönlichem Einsatz wurde von der Privatinitiative KunstSalon zum 10-jährigen Jubiläum ein beachtliches Programm zusammengestellt. Insgesamt 34 Türen öffnen sich an fünf Tagen für Lesungen in ausgesucht stilvollem Ambiente. Das kann sehr wohl ein Privathaus, ein Kirchenraum, ein Atelier, ein kleiner oder großer Garten sein.

  In diesem Jahr lautet das Thema des Festivals „Was uns antreibt“. 

  Beispiele aus dem Programm sind:

- „Die große Angst in den Bergen“ von Charles Ferdinand Ramuz, gelesen von Christian Brückner. Gastgeber ist Friederike Stier in Köln/Raderberg.

- „Der Koch“ von Martin Suter wird gelesen von Heikko Deutschmann. Gastgeber sind Ulrike Bodinka und Harald Gesell in Köln/Lindenthal.

- „Mein Leben ohne Gestern“ von Lisa Genova, gelesen von Sabine Postel. Gastgeber sind Birgit und Stefan Lübbe in Köln/Mülheim.

 

 

 

 

Das vollständige Programm unter

www.kunstsalon.de

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Zum KunstSalon

 

Der KunstSalon ist eine Kölner Privatinitiative zur Förderung von Kunst und Kultur. Seit 1994 setzt sich der KunstSalon e.V. als gemeinnütziger Verein dafür ein, möglichst viele Menschen an die verschiedenen Künste heran zu führen, in der besonderen Atmosphäre eines aufwändig renovierten Fabriklofts die Künste zu genießen und sie in unterschiedlichsten Projekten zu fördern.

  Warum? „Weil die Beschäftigung mit Kunst, weil der Genuss künstlerischen Schaffens – in Bildender Kunst und Musik, im Film und auf der Bühne – zu den wirklichen Bereicherungen des menschlichen Lebens gehören. Die Mitglieder und Förderer des KunstSalon schaffen Wertvolles: Ergebnisse künstlerischen Schaffens, die ohne Förderung nicht existieren würden. Ganz persönliche Unterstützung von Nachwuchskünstlern, die mit dieser Hilfe Renommee entwickeln können. Direkte Kommunikation zwischen Künstlern und Liebhabern, wie sie heute selten, aber im KunstSalon so typisch ist.“

 

 

 

 

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